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Passagierdeck des LZ 129 „Hindenburg“; Foto: © Zeppelin-Museum Zeppelinheim

Zeppelin-Museum Zeppelinheim


Aktuelles
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Dagmar Seitz, Tel.: (0 61 02) 7 47-4 34 oder
Verena Stein-Fuckner, Tel.: (0 61 02) 7 47-4 16

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#AUFMACHER# Zeppelin-Museum Zeppelinheim

Das Museumsgebäude in Zeppelinheim
Foto: © Zeppelin-Museum Zeppelinheim

Das Museum in Zeppelinheim befindet sich in einem modernen Gebäude (Anbau an das Bürgerhaus), dessen eigenwillige Architektur mit einem halbrunden und bis zum Boden reichenden Dach an den Rumpf eines Luftschiffes erinnert.
Der Ort Zeppelinheim wurde 1938 als Wohnsiedlung für Besatzungsmitglieder sowie das Wartungs- und Verwaltungspersonal der Zeppelin-Reederei auf dem benachbarten Rhein-Main-Flughafen errichtet. Deshalb widmet sich das Museum speziell der Luftschifffahrt von ihren Anfängen bis 1939. Sämtliche Zeppeline, vom LZ 1 bis zum 1938 gebauten LZ 130, sind als Modelle in der Ausstellung zu besichtigen.

Das erste von Ferdinand Graf von Zeppelin entwickelte „Luftschiff Zeppelin Nr. 1“ (abgekürzt: LZ 1) stieg am 2. Juli 1900 am Bodensee bei Friedrichshafen auf, wo es in einer auf dem Wasser schwimmenden Halle gebaut worden war. Etwa zehn Jahre später landeten die lenkbaren, mit Wasserstoff gefüllten und von Motoren angetriebenen Zeppeline auch auf dem Frankfurter Flughafen.
Dass Zeppeline nicht fliegen, sondern fahren, wird im Museum näher erläutert. Hier sind auch Baupläne, Konstruktions- und Installationsteile, ein Motor sowie Einrichtungsgegenstände aus den Passagierräumen zu besichtigen. An die vergangenen Fahrten der Luftschiffe erinnern Fotos, Briefe, Fahrberichte, Medaillen und anderes.

Von dem Zeppelin „Hindenburg“ (LZ 129) wurde ein Teil des Promenadendecks in Originalgröße nachgebildet – mit Blick auf Rio de Janeiro. Dieses Luftschiff, das auch als besonders sehenswertes Modell (Maßstab 1:60) im Museum präsent ist, ging am 6. Mai 1937 in Lakehurst (USA) in Flammen auf und wurde vernichtet. In der Ausstellung ist noch sein aus dem Wrack geborgener und in der Hitze geschmolzener Bord-Chronometer zu besichtigen.

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Zeppelin-Museum Zeppelinheim

Kapitän-Lehmann-Straße 2

63263 Neu-Isenburg-Zeppelinheim


Telefon
(0 69) 69 59 59 78


Telefax
(0 69) 69 59 59 79


E-Mail
christian.kunz@stadt-neu-isenburg.de


Internet
www.zeppelin-museum-zeppelinheim.de


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Sa, So und Feiertage

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